Faser, Span und Vollholzwerkstoffe. Die Richtige Platte für Ihr Bauprojekt
finden Sie natürlich bei Luhmann.
Für Leimholzplatten werden ausgesuchte Hölzer miteinander verleimt. Dies sorgt für ein gleichmäßiges und ruhiges Bild der Leimholzplatte.
Produkte aus Holz, sind dann ein Holzwerkstoff, wenn Sie durch das Zerkleinern und anschließende Zusammenfügen von Holz produziert werden. Durch diesen Prozess verliert das Holz eine seiner unbrauchbaren Eigenschaften: Das ungleichmäßige Quellen und Schwinden in verschiedene Richtungen.
Bei Sperrhölzern werden die verschiedenen Lagen so miteinader Verleimt, dass
die Lagen wenn Sie Quellen und Schwinden gegeneinader arbeiten. Somit wird das Verziehen erschwerrt und diese weisen eine hohe Standfestigkeit auf.
Span- und Faserplatten werden soweit
zerkleinert, dass die Holzstruktur und somit die Achsen verloren gehen. Ihr
Quell- und Schwindverhalten ist in alle Richtugnen gleichmäßig. Jedoch verlieren
eingesetzte Leime bei zu hoher Feuchtigkeit Ihre Wirkung, sodass die Fasern oder
Späne sich voneinander lösen und die Platte unbrauchbar werden kann. Es ist
daher auf eine für den Verwendungszweck geeignete Verleimung zu achten.
Je kleiner die einzelnen Bestandteile des Werkstoffes sind, desto homogener wird das Endprodukt. Eine Faserplatte wird daher immer eine homogenere Oberfläche als eine Spanplatte haben.
Typische Bezeichnungen:
- MDF: Mitteldichte Faserplatte
- HDF: Hochdichte Faserplatte
- Multiplex: Sperrholzplatte mit mindestens 5 gleich dicken Lagen
- OSB: (oriented strand board) Grobspanplatte aus ausgerichteten Spänen
- Film-Siebdruckplatte: Phenolharzbeschichtete Multiplexplatte
(Anhängerplatte, Siebdrucksperrholz)
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